Lady In The Lake Kritik. Lady in the Lake (1946) "Lady in the Lake" ist die vielleicht empowerndste Serie des Jahres - und spart nicht mit Gesellschaftskritik "Lady in the Lake" (Start mit einer Doppefolge, danach Einzelepisoden bis 23.8.) ist ein Werk, das ob seiner komplexen Erzählweise Kritik und Publikum spalten wird
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In Lady in the Lake kreuzen sich im Rahmen eines mysteriösen Kriminalfalls die Wege einer jüdischen Journalistin und einer POC-Aktivistin. Lady in the Lake, a seven-part miniseries premiering on July 19, takes the shape of a neo-noir whodunit
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Im Kern bleibt die Serie eher Drama und Gesellschaftskritik, erzählerisch überwiegen. Mittendrin: Natalie Portman als Maddie Schwartz, die sich von ihrem Leben so viel mehr erhofft hatte, als brave jüdische Hausfrau und Mutter zu sein "Lady in the Lake" ist ein ambitioniertes Drama, in dem zwei ungleiche Lebenswelten durchleuchtet und gegeneinander gestellt werden: Emanzipation, Rassismus, Gewaltverbrechen, die Rolle von Politik und Medien, dazu Traumas und Lebenslügen der Figuren
Kritik zu „Lady In The Lake“ „Eine betörende Uhr“ Nachrichten aus aller Welt. Konfrontiert wird eine Journalistin indes mit medienethischen Fragen. But hidden within that shadowy aesthetic is, among other compelling themes, an ambitious.
Lady in the Lake Apple TV+ Press. In Lady in the Lake kreuzen sich im Rahmen eines mysteriösen Kriminalfalls die Wege einer jüdischen Journalistin und einer POC-Aktivistin. Und obwohl die Miniserie nach dem Roman von Laura Lippman deutlich macht.